Für diese Aufgabe bot sich gleich in mehrfacher Sicht die Holzrahmenbauweise an: Minimierung der zusätzlichen Lasten für die bestehende Gründung, hoher Wärmeschutz, kurze und weitgehend witterungsunabhängige Bauzeit – Baubeginn war im November – und der Einsatz von ökologischen Materialien.
Die Erweiterung setzt sich gestalterisch bewusst vom Bestand ab: sie erscheint aufgesattelt und wirkt dabei gleichzeitig leicht.
Die natürliche Belichtung erfolgt großzügig über die Giebelseiten.